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„Meine Superhelden gegen die zweite Welle“ kurz vor Fertigstellung

 

 

Die vergangenen ruhigeren Monate hat Timo Lämmerhirt genutzt, um an seinem zweiten Buch zu arbeiten. Nach „Meine Superhelden gegen Corona – Ein Vierteljahr aus dem Leben eines Redakteurs“, das im Oktober 2020 auf den Markt gekommen ist, folgt Ende Februar/Anfang März nun sein zweites Werk mit dem Titel „Meine Superhelden gegen die zweite Welle – Ein bisschen mehr als ein Vierteljahr aus dem Leben eines Redakteurs“.

 

Viele Interviews

 

 

Start des Buches, wenn man überhaupt einen zeitlichen Beginn ausmachen möchte, ist der Sommer. Damit setzt Lämmerhirt direkt und thematisch an sein erstes Buch an. Die Lockerungen im Sommer, die Versäumnisse, die es während dieser Zeit gegeben hat bis hin natürlich zum neuerlichen Lockdown im November 2021. „Ich bin bei diesem zweiten Buch meiner Linie treu geblieben und habe aus meiner subjektiven Sicht als Redakteur und Vater die Szenerie beschrieben. Der einzige Unterschied zum ersten Buch: Ich habe mich bewusst mit Personen getroffen und unterhalten, um sie in diesem Buch unterzubringen. Ich hatte diesmal ein besseres Konzept. Das erste Buch war in erster Linie ob der Ereignisse aus Situationen und den entsprechenden Umständen heraus entstanden“, beschreibt der Autor selbst seinen Nachfolger. Ein weiterer Unterschied: „Meine Superhelden gegen die zweite Welle“ ist deutlich umfangreicher als noch das Erstlingswerk Lämmerhirts. Statt 156 Seiten sind es in diesem nun 315 Seiten geworden, am Preis geändert hat sich deswegen aber nichts. „Natürlich befasst man sich auch mit diesen Dingen, ich hatte es aber schnell wieder verworfen, wollte einfach unter dieser Zehn-Euro Grenze bleiben. Nun bekommt man einfach ein paar Seiten mehr für den selben Preis. Ich hoffe natürlich, dass nicht nur die Quantität zugenommen hat“, so Lämmerhirt schmunzelnd.

 

Thematisch umfangreicher ist dieses Werk folglich auch, wobei Lämmerhirt auch diesmal wieder gerne auf das Interview als Stilmittel zurückgreift. So sind beispielsweise mit dem Landrat des Ostalbkreises, Dr. Joachim Bläse, dem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer oder dem Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse, Markus Frei, recht umfangreiche Gespräche in die Szenerie eingebunden. Ebenfalls behandelt werden erneut der Einzelhandel, das Gastronomie- und Hotelgewerbe, diesmal aber auch die Kunst und Kultur. So findet sich beispielsweise die Tätowiererin neben der Ballettlehrerin wieder.

 

Waldstetten, Essingen, Gmünd und Heidenheim

 

 

Einige Vereine der Region, der TSGV Waldstetten, der TSV Essingen sowie der 1. FC Normannia Gmünd als auch Fußball-Zweitligist 1. FC Heidenheim nehmen bei Lämmerhirt diesmal ebenfalls eine größere Rolle ein. So beschreibt er beispielsweise seine Reise nach Bremen, als der FCH in der Relegation zur Bundesliga bei Werder Bremen angetreten ist. „Einige Menschen tauchen in diesem Buch auf, die auch schon im ersten Buch dabei gewesen sind. Derjenige Leser, der vielleicht schon Freude an Meine Superhelden gegen Corona gehabt hat, der wird in diesem Buch nun also auf einige altbekannte Gesichter treffen“, so Lämmerhirt.  Nicht fehlen natürlich dürfen auch in diesem Werk Lämmerhirts Frau und seine mittlerweile fünfjährige Tochter, die seinen Alltag nach wie vor maßgeblich beeinflussen und beeinflusst haben und denen er ebenfalls wieder die eine oder andere Episode gewidmet hat.

 

 

Ursprünglich hatte er gehofft, vielleicht schon nach dem zweiten Buch rückblickend auf das Coronavirus sprechen zu können – doch daraus wurde bekanntlich nichts. So hat Lämmerhirt parallel zur Fertigstellung seines zweiten Werks bereits mit dem dritten Buch begonnen. „Vielleicht klappt es diesmal ja, dass ich auf irgendeiner Seite schreiben kann: Das mit dem Coronavirus war schon eine krasse Geschichte. Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber voller Hoffnung war ich schon immer. Vielleicht lasse ich mir aber auch einfach mehr Zeit mit dem dritten Buch, damit meine Wünsche wahr werden“, gibt der Autor grinsend zu Protokoll.

 

 

Vorbestellungen sind ab sofort möglich via Mail an redaktion@lautstube.de. Die Modalitäten für den Kauf der Bücher sind unter der Rubrik „Bissken Shoppen“ ausführlich zusammengefasst. „Meine Superhelden gegen die zweite Welle – Ein bisschen mehr als ein Vierteljahr aus dem Leben eines Redakteurs“ ist für 9,90 Euro zu haben. Foto: Atilla Caliskan